Workshop

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Homöopathische Hausapotheke – Erste Hilfe bei banalen Verletzungen und Erkrankungen in der Familie

Schnelle und effektive Hilfe, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung

  • Wie und wann kann die Klassische Homöopathie helfen?
  • Was kann der homöopathische Laie selbst tun?
  • Welche Mittel gehören in die Hausapotheke?
  • Worauf achte ich bei der Beurteilung der Beschwerden?
  • Wie und wie oft verabreiche ich ein gewähltes Mittel?
  • Wie beurteile ich, ob die Mittelwahl richtig war oder ob ich das Mittel wechseln muss?
  • Vorstellung der wichtigsten Mittel für akute Beschwerden im Familienalltag.

 

Termin:                Sonntag, 26.01.25, 15 Uhr

Ort:                       Praxis Zwergenglück, Griesstraße 26, 85567 Grafing

Anmeldung:       info@praxis-zwergenglueck.de oder 08092 /2509829

Erfahrungsbericht zum Workshop, November 2024

„Liebe liebe Lisa Marie, auch einen großen HERZENSDANK an DICH! Welch wundervolle Energie und Bereitschaft, wie du deine Lebenserfahrungen sowie dein Wissen mit uns teilst. Dieses „Konzept“, sowie du es vermittelt hast, berührt mich zutiefst und es fühlt sich so stimmig und natürlich an – dank dir habe ich das Gefühl das WINDELFREI nicht nur ein Konzept in meinem Kopf sowie Herzen bleibt, sondern nun zu einer lebendigen Lebenserfahrung werden kann. Die ersten Hürden hast du genommen, die ersten Unklarheiten weggezaubert und durch deine Worte sowie dein Infomaterial den ersten Weg geebnet. DANKE !“

Franziska J. aus Orléans/ Rosenheim

Erfahrungsbericht zum Workshop, November 2024

„Liebe Lisa-Marie, danke für den tollen Workshop! Ich habe einen sehr praxisorientierten Einblick in das Thema bekommen. Für mich als werdende Hebamme, hast du ein Grundbedürfnis des Kindes neu beleuchtet, das in der Ausbildung nur stiefmütterlich behandelt wird. Außerdem hast du uns viele Chancen des Abhaltens gezeigt. Dass windelfrei nicht nur ökologisch ist, sondern vor allem bedürfnisorientiert dem Kind gegenüber wurde mir erst im Workshop klar. Ein toller Weg, Bauchschmerzen, Koliken und Unmut beim Kind vorzubeugen. Daher eine klare Empfehlung für alle (werdende) Eltern. Danke für das Teilen deiner Erfahrung!“

Sophie M., aus Sauerlach

 

Astro-Prognose in Pause

Liebe Leser,

Zwölf Monde liegen hinter mir, seitdem ich die erste astrologische Prognose im Herbst 2021 veröffentlicht habe. In dieser Zeit habe ich viel über diese Arbeit und mich selbst bei dieser Arbeit gelernt.

Seit dem vergangenen Frühjahr haben mich neue Projekte gefunden, in die ich viel Zeit investieren möchte. Aus diesem Grund werde ich mit der Prognose-Arbeit bis auf weiteres pausieren.

Ich wünsche Ihnen wunderbare Wochen im Herbst, bis wir langsam, aber sicher in den Advent hinüber gehen. Diese Zeiten sind nicht leicht, andererseits waren sie auch schon schwerer. Wir selbst können unseren Spielraum nutzen, das Beste aus der uns gegebenen Zeit herauszuholen und dazu gehört es auch – denn, was wissen wir, was das Beste ist? – weniger des scheinbar „Guten“ zu erreichen. Erstens kommen wir uns in Streberei nur bedingt näher und andererseits befinden wir uns in keiner linearen Funktion hin in Richtung Lebensglück. Das Leben dreht Schleifen und selten lernen wir ohne Umwege.

Obwohl uns das Leben diejenigen Themen vorgibt, die wir in unserem Leben bearbeiten dürfen, besitzen wir einen großen Spielraum, den wir auf der Skala zwischen einem erlösten und unerlösten Pol ausschöpfen können.

Ich wünsche Ihnen neben all den Gefühlsregungen, die Sie hervorbringen können, viel kindliche Freude bei Ihrem Sein. Spielen und freuen Sie sich, so oft es geht!

Ich danke Ihnen vielmals für Ihr Interesse!

 

Monatsprognose für den Monat Oktober

Aller unschönen Dinge auf dieser Welt zum Trotze, erleben wir einen kraftvollen Herbst. Diese frei werdende Kraft darf immer für Zwecke genutzt werden, die der Welt im Ganzen dienen. Die Sonne in der Waage für Frieden und alles Schöne im Leben, läutet diesen Oktober ein. Am 23. Oktober, um die Mittagszeit, wechselt die Sonne in den Skorpion, doch auch dann steht sie noch den ganzen Monat lang in Konjunktion zur Venus. Das verleiht selbst der unerbittlichen, auf Tiefgang geeichten Skorpion-Sonne ein freundliches Antlitz. Zwar kippt die Stimmung unter Sonne-Venus-Einflüssen immer wieder in übersteigerte Glückserwartung, doch zurück in ihrer Mitte sorgt sie für guten Stil und Friedfertigkeit, die höchstens den Widder-Archetyp nervös macht.

Gesprengt wird weiterhin jede überkommene Struktur, so lange sich Saturn und Uranus in ihrem seit geraumer Zeit bekannten Quadrat befinden, das bis in den Dezember hinein gewaltig wirkt und wirkt. Starr verteidigt Saturn das, was er aufgebaut hat, doch Uranus kennt wenig Mitgefühl. Wir dürfen uns also noch ein Weilchen in Geduld üben und währenddessen unsere eigenen Beiträge liebevoll Uranus zu Händen reichen.

 

Merkur nach vorne

Den harmonischen Tenor unterstreichen zwei freundliche Aspekte am Himmel, ab dem 5.10. bis 19.10. (Trigon Sonne-Saturn), sowie vom 8.-25.10. (Trigon Sonne-Mars). Diese Aspekte lassen einerseits ein integres und klares Klima erwarten sowie ein gutes Maß an Kraft zur Durchsetzung unserer persönlichen Anliegen.

Merkur steht bis 10. Oktober in der Jungfrau und sorgt für vernünftige, eben zweckmäßige Erwägungen, die durch den folgenden Waage-Einfluss noch an Ausgewogenheit gewinnen. Seit dem 2.10. ist dieser Jungfrau-Merkur wieder direktläufig, was wir an einem freieren Fluss in Kommunikation und Handel spüren können.

Bis zum 8.10. steht Merkur mit Mars in einem Quadrat, das uns geneigt macht, mehr mit dem Kopf durch die Wand zu streiten, statt uns durch den Blick auf gemeinsame Interessen die Hände zu reichen. Ebendieses Thema taucht vom 24. bis 29. Wieder auf: in einem Trigon dann, das eine Variation in Form tapferer Streitkultur spielt. Ebenfalls bis 8.10. stehen wir unter dem Einfluss nebulösen Traumdenkens (Merkur-Neptun). Am 8.10. entsteht sodann eine unkomfortable Opposition zu Jupiter, die leichte Überspanntheit bis Maßlosigkeit im Denken anzeigt.

Leicht üben wir uns bis 11.10. in tiefschürfenden Gedanken, die Erkenntnisse unterhalb der Komfortzone entstehen lassen (Trigon Merkur-Pluto), aber auch in subtiler Machtausübung. Diese Konstellation wandelt sich am 25. bis 29. in ein Quadrat, das das Thema in die unerlöste Richtung intensiviert. Wir tun gut daran, uns diese Mechanismen vor Augen zu führen, um sie immer leichter, immer rascher, immer freudiger zu erlösen.

 

Kampf mit Kopf

Mars, der Eroberer und Kämpfer am Firmament, der in diesem Monat in den Zwillingen auf wendige, intellektuelle bis zynische Kampfkunst setzt, wird am vorletzten Oktobertag rückläufig. Er leitet damit eine Periode ein, in der es Sinn macht, alte Konflikte neu zu verhandeln. Neue Projekte lassen sich in dieser Zeit weniger leicht realisieren, als es bei Direktläufigkeit der Fall ist. Mars steht bis 13.10. in einem harmonischen Trigon zu Saturn, das zuverlässige und ausdauernde Anstrengungen erwarten lässt.

 

In Hülle und Fülle

Lehrreicher erscheint nun das Reibung erzeugende Quadrat zu Neptun, das, wie in der September-Prognose dargestellt, noch bis 2. Dezember anhält. Wir haben also noch Gelegenheit, unsere Fähigkeiten lieben zu lernen, mit denen wir gewaltlos kämpfen und mit Nachgiebigkeit siegen. Bis wir dies zur Perfektion getrieben haben, erleben wir den einen und anderen Krafteinsatz, der nichts als einige traurige Blasen auf der Wasseroberfläche hinterlässt – denn wer auf`s Wasser schlägt…

Ab dem 24.10. stehen Mars und Jupiter in einem Quadrat zueinander und wir sehen die Menschen ein bisschen zu reizbar, ein bisschen zu wagemutig und halten am liebsten die Hände vor die Augen, wenn wir Dogmatismus, Exzess und Fanatismus am Spielfeld aufziehen sehen, außer… die Besinnung setzt ein und bringt Jupiters schönste Früchte zum Vorschein: Toleranz und ausufernde Begeisterung für dieses Leben. Davon erhalten wir eine Ahnung, wenn Jupiter am 21.10. in ein Sextil mit Pluto wandert: Es mag die Zeit sein, in der Wachstum auf dieser Welt von Grund auf transformiert wird. Ja, denken wir laut! … Und die Welt seufzet auf.

Monatsprognose für den Monat September

Das Licht ist anders geworden – hinaus mit uns! Die Sonne wärmt noch unsere Haut, dass einem so wohlig zumute wird, aber doch kündet sie von der dunklen Jahreshälfte, in die wir nun langsam hinübergehen. Denkt nur, noch im August wähnt man sich an der Spitze des Sommers! In Wahrheit ist die dunkelste Zeit nur drei Monde entfernt. Zeigt uns das nicht, wie sehr uns das Leben einlädt, jeden Moment auszukosten, bis es einem die Tränen ins Gesicht treibt?

Gerade dieser September ruft geradezu danach! Nicht nur wechselt, wie jedes Jahr, die Sonne in der letzten Septemberwoche aus dem Zeichen Jungfrau in die Waage, die nichts mehr liebt, als das anmutige Spiel mit den schönen Dingen dieser Welt, sondern es bildet sich in der letzten Septemberwoche ein interessantes Stellium am Firmament. Sonne, Merkur, Venus und der Mond finden für Momente zusammen. Heraus kommt ein Zauber. Einerseits geballte Subjektivität, andererseits intensive Gefühlslagen, besonders, wenn Venus ihre Finger im Spiel hat.

 „Setz doch ein Lächeln auf..“, wisperte die Waagesonne

Mit der Sonne in der Jungfrau bis zum frühen Morgen des 23. Septembers, die uns an Demut, Zurückhaltung und Vorsicht erinnert, nach den Wochen auf dem großen Fuße des Löwen, und der folgenden Waagesonne, die luftig-leicht Gedankengebäude konstruiert, welche mithilfe ausreichend Takts und logischer Überzeugungskraft ihren Stand finden, begeben wir uns in diesen September. Ein Waage-Merkur, der sich auch im Diskurs an alle höflichen Gepflogenheiten hält und erst ab dem 24.9. in den unerbittlichen Skorpion wechselt, bebildert das sprachliche Muster der kommenden vier Wochen.

Der September beginnt mit einem Quadrat zwischen Sonne und Mars, das bis 12.9. bestehen bleibt. Zerstritten mit sich selbst scheint diese Verbindung und so stoßen wir mitunter auf Jähzorn in uns und anderswo. Entwickeln wir sein Potential in Mut, unsere eigene Entfaltung zu verwirklichen. Das Trigon zwischen Sonne und Uranus kündet vom 5. bis 18.9. wieder vom Thema des „Freien Menschen“ – bis es der Letzte verstanden hat. Vom 10. bis 23.9. ist Achtsamkeit geraten, um uns nicht in Illusionen zu verirren und vom 12. bis 25.9. ergibt sich erneut eine Chance zur Transformation.

Der Größte unter der Sonne

Hüte sich, wer kann, ab dem 20.9. vor Selbstgefälligkeit, Verschwendungssucht und Tendenzen von Größenwahn im Innen wie Außen aus einer Sonne-Jupiter-Opposition, verstärkt durch eine dreieinhalbwöchige Opposition zwischen Merkur und Jupiter und freuen wir uns ab dem 24.9. über die nahe Verbindung zwischen Sonne und Venus: Charme, Stil und eine Verbindung von Persönlichkeit und Schönheit stecken uns mit ihrem Lächeln an.

Ein angespanntes Diskussionsklima legt ab dem 30.9. das Quadrat von Merkur und Mars nahe und mögliche Fluchtversuche ins Reich nebulöser Traumwelten, die Konjunktion aus Merkur und Neptun, ab dem 25.9.. Verwandeln wir diese Energie in spirituelle Erfahrungen und erfreuen uns ab dem 1. bis 13.9. gesunder Portionen an Streitbarkeit.

Die ersten neun Septembertage verleihen uns mit einem Mars-Jupiter-Sextil Mut und Zuversicht für all die Dinge, die wir in Angriff nehmen und das Trigon zwischen Mars und Saturn ab dem 17.9. bis in den Oktober hinein, lassen uns konzentriert und ökonomisch arbeiten.

Hingabe wird erlernt

Ab dem 29.9. bis Anfang Dezember (!) lehrt uns ein Quadrat zwischen Mars und Neptun, mit unserer Hingabefähigkeit umzugehen. Hier erleben wir den sogenannten Schlag ins Wasser. Wir meinen, auszuholen für den exakten Hieb – und er geht fehl. Wir werden konfrontiert mit Hilflosigkeit und geraten leicht in eine lähmende Opferhaltung, die wir ausreichend betrachtet, schließlich in künstlerischen, heilerischen oder spirituellen Ausdruck erlösen dürfen. „Lasst los“, flüstern uns alle guten Geister nämlich ein.

Den ganzen Monat arbeitet sich das Universum inklusive uns am Quadrat zwischen Saturn und Uranus ab, das seit 29. Juli am Himmel zu sehen ist. Noch bis 7. Dezember bleibt es uns bestehen und will weiterhin überkommene Strukturen in seine Einzelteile sprengen. Ebenso engagiert wirkt den ganzen September das Sextil zwischen Neptun und Pluto an der Auflösung von Machtstrukturen.

Tun wir das Unsrige – gute Kräfte sind mit uns.

 

Monatsprognose für den Monat August

Jetzt also! … regiert er, der König der Steppe und Souverän auch unter uns Menschentieren. Stolz, menschenfreundlich und parallel zu seinem Original gelegentlich überschießend gemütlich, ist er ein großer Organisator, der die Ausführung der Details gerne anderen überlässt. Das passt auch wunderbar, denn nicht ein Jeder sucht den Scheinwerfer, wenn er auch hinter der (Lebens-)Bühne wirken kann. So zeigt uns ab dem 23. August die Jungfrau-Sonne, was geradezu zwangsläufig auf den großen Fuß der Löwe-Sonne folgen muss: Demut, im erlösten Fall, und ein Händchen für die ganz praktische Zweckmäßigkeit im Leben. Die Löwe-Sonne schenkt uns Überzeugungskraft und Vitalität, wie sie aus der August-Sonne eben geschöpft werden kann – die Jungfrau-Sonne dann präferiert nüchterne Analytik, um sich durch` s Leben zu wagen.

So ist das Klima in diesem August, das uns begleitet, während wir, noch bevor die Glückssträhne aus Sonne und Jupiter im Trigon, die uns mit Optimismus und offenbartem Lebenssinn verwöhnte, sich ihrem Ende zu neigt, in drei herausfordernde Themen tauchen.

 

Die Glückswelle zu Ende reiten…

…sollten wir, auch, wenn sich ab dem 4. und bis 18.8. die Sonne in ein angespanntes Quadrat mit Uranus begibt, das es schwierig gestaltet, dem Thema des „freien Menschen“ seinen Tribut zu zollen; sodann am 7. August in ein Quadrat mit Mars, das den ganzen Monat währt und uns vor Augen führen mag, dass wir zwar zu gerne unsere Entfaltung verwirklichen würden, es nun aber nur unter widrigen Bedingungen glücken mag. Die dritte Aufgabe besteht in einer Sonne-Saturn-Opposition vom 8. bis 21. August, die uns die Grenzen des Wachstums aufzeigt. Das Ziel wäre, Integrität herauszubilden. Wir aber arbeiten uns in diese Wochen an unseren Hemmungen ab, zu uns selbst zu stehen.

 

Denken auf der Zielgeraden

Merkur, der unseren Intellekt und Händler repräsentiert, begibt sich am dem 4. August aus dem Zeichen Löwen in die Jungfrau. Von der Planung im großen Stil begeben wir uns damit in einen zurückhaltenden und detaillierten Betriebsmodus. Ab dem 14. bis 19. August schenkt uns das Trigon zu Uranus einen flexiblen bis hellwachen Geist, der bereits am 18. bis 24. In eher nebulöse Gefilde abdriften könnte, wenn wir uns „von“ der Opposition zu Neptun in Traumvorstellungen gefangen halten lassen. Quasi parallel, vom 19. bis 26. August zeigt uns das Trigon zu Pluto, dass unser Verstand bohrend und unsere Analysen schonungslos geraten. In ebendieser Weise glücklich könnten wir werden ob des Trigons, das sich ab dem 23. August mit Mars bildet: Glasklar wird dann argumentiert und alle aufzubringende Gedankenschärfe kommt zum Einsatz.

 

Achtsamkeit lohnt sich!

Mars, Archetyp des Ritters und Eroberers, kämpft bis 19. August auf Stier-Weise: bedächtig bis beharrlich, dabei defensiv und erst offen wütend, wenn das Maß ziemlich voll ist. Auf diese Weise findet sich dieser Mars bis zum 14. August in einem angespannten Verhältnis zu Saturn. Aggressionen können sich bis dahin deutlich angestaut haben und angesichts der Angst vor eigener Unfähigkeit ihren Kanal suchen. Bedenken wir also erneut die erlöste Spielart dieses Themas, die im akkurat zielgerichteten Energie-Einsatz bestünde. Oben kolorierter Stier-Mars findet sich schon seit dem 24. Juli neben Uranus, dem Rebellen am Firmament. Heraus kommt gelungener Freiheitskampf, so Gott will, oder alternativ Überreaktion und Jähzorn mit einer stattlichen Portion Risiko. Wer diese nicht verwirklicht sehen will, übe sich bis 10. August in Zurückhaltung und Mäßigung; atme tief und gehe achtsam bei jedem Schritte.

Die letzten beiden Stier-Mars-Vorstellungen zeigen sich vom 5. bis 18. August in einem glücklichen Sextil zu Neptun, wo andere Dimensionen Eingebungen für uns bereithalten könnten, die wir annehmen können – oder nicht. Wer es mag, arbeitet nun flüssig mit spirituellen Energien. Die andere zeigt sich in einem Trigon mit Pluto vom 8. bis 21. August. Sie bringt uns unwiderstehliche Energien und unbezwingbare Entschlossenheit auf unserem Weg.

Das günstige Sextil zu Jupiter tanzt bereits der neue Mars in den Zwillingen ab dem 25. August. Nun geht es leichter zu! Zwillinge-Mars avisiert gerne mehrere Ziele auf einen Streich und besticht in flinker Wendigkeit. Seht nur hin! Hier winkt der am Ende leicht erfolgreiche Kampf für die gerechte Sache. Dieses Glück wagen wir bis nach der ersten Septemberwoche.

 

„Durchbohret, Ihr seid!“

So sprechen wir zu den dicken Brettern alter Machtstrukturen. Für uns arbeitet nämlich die Zeit, Heureka! Wie in den vorhergehend besprochenen Prognosen vorgestellt: einmal unter Wehen das Quadrat zwischen Saturn und Uranus, das die Wahrscheinlichkeit einer Reihe weiterer Beschränkungen unserer Freiheit verwirklicht zeigt, denen wir aber – so oft! – potent gegenüber stehen. Dieses aber macht am Schluss die erlöste Seite dieser herausfordernden Konstellation wahrscheinlich, die da besteht in dem plötzlichen Ende ebendieser Beschränkungen. Am Ende, liebe Leser, liebe Mitmenschen, steht mit Sicherheit die Durchbrechung alter Strukturen, denn Saturn kann nicht anders.

Ebenso freudig erinnere ich an das glückliche Sextil zwischen Neptun und Pluto, das uns die kommenden Jahre begleitet und gerade wieder die aktive Auflösung von Machtstrukturen anzeigt. Und dies, seien wir demütig und dankbar, auf Sextil-Weise, die alle einhergehende Schmerzen um ein großes Deut leichter erträglich macht, als ein Quadrat uns gar peinigen könnte.

Habt und haben Sie einen fruchtbaren August, alles Gute!

Monatsprognose für den Monat Juli

Gefühlt sind wir im Juli in der Mitte des Sommers angelangt. Und diese begehen wir jedes Jahr auf‘ s neue mit dem Krebs, der am 22. Juli, eine Stunde vor Mitternacht, vom Löwen abgelöst wird. Aus dem großen Verlangen nach Nestwärme und Vorsicht, die vor allen tiefgehenden Verletzungen warnt und gelegentlich schützt, erwächst dann Lebenskraft in ihrer reinsten Form.

Prächtig ist diese Löwesonne, voll Stolz und Kreativität, die nicht nur Kunst, sondern auch Kinder hervorbringt. Die Löwesonne begreift sich als natürliches Zentrum des Universums – ist sie das nicht auch? Nun, alle profitieren von der gütigen Laune eines Löwen, deshalb ist es keine unelegante Idee, ihn wenigstens die meiste Zeit in diesem Glauben zu belassen. Das Gegenteil wird er voraussichtlich ohnehin selten einräumen.

Dieser Juli ist ein Monat mit einiger Dynamik, den ja vielleicht die Sommerhitze ein wenig beschaulich machen kann. Wenn nicht, praktizieren wir Atemtechnik und Yogi-Praxis und erfreuen uns daran, dass viel Dynamik rascher ans Ziel führt, als wenig davon.

 

Durch den Tierkreis gedreht

Merkur, Planet aller Kommunikation und Handelsfragen wechselt am 6. Juli in den Krebs. Aus seinem Domizil in den Zwillingen, in dem er keinen Salto in Gedankenfragen auslässt, schlüpft er dann in die blumige Bildersprache des Krebses, die zum Geschichtenerzählen und dichten anregt. Schöne Worte sind das dann, denen man sein Ohr leiht. Aber, oh weh, welch geliebten Gedanken vertraut man sich dann ohne Rettung an? Hurtig, liebe Menschen, besinnt Euch rechtzeitig auf Euren Verstand und prüft die Wirklichkeit!

Mars, Archetyp des Kämpfers wechselt ebenfalls an diesem Tag das Zeichen. Aus seinem Domizil im Widder, wo er seine Hörner auch nachts anbehält, springt er in den Stier – und lässt sich nieder. Alle Kampfkraft wird damit relativ, bedächtig gar und defensiv, sollte man den Stier-Merkur nicht zu ausgiebig reizen. Dann nämlich wird er nicht nur unverrückbar in seiner Position, sondern durchaus wutentbrannt, bis das Gegenüber verdutzt seine Äuglein reibt. Immerhin: ein Stiermars ist es also, in dem sich Pluto und Mars in ihrem grausam anmutenden Quadrat gesellen und nichts allzu Rosiges erwarten lassen. Wissen tut man`s ja aber nie, nicht wahr, und wer weiß, wie weit sich Erkenntnisse in Hirn und Seele auf allen kriegsaffinen Seiten durchsetzen mögen.

Eher spärliche Rückendeckung für letzte These lässt mir Jupiter im Widder angedeihen. Er zeigt Streben nach Selbstbehauptung an. Mutig und engagiert lässt er für die eigenen Interessen einstehen, doch das Schaf mit den geschwungenen Hörnern ist nicht in allzu großem Maße für Toleranz oder Gedanken an Zweite oder Dritte bekannt.

 

Sonnen-Akrobatik

Mit Blick auf die astrologischen Konstellationen beginnt der Monat Juli mit einem schwierigen Verhältnis zwischen Krebs-Sonne und Jupiter, das seinen Anfang im letzten Junidrittel genommen hat und bis Ende der ersten Juliwoche anhält. Wenn Sonne und Jupiter aufeinandertreffen, erwächst das Bedürfnis, angemessenes Selbstvertrauen und Lebenssinn zu entwickeln. Im schwierigen Quadrat übersteigert sich dies mitunter und entwickelt sich unerlöst in gehörige Portionen von Selbstgefälligkeit bis Müßiggang, der am bitteren Ende als Faulheit zu bezeichnen ist. Es steigen die Ansprüche und selbst Fälle von Hochstapelei können in besonders sensiblen Momenten beobachtet werden.

Für rund zwei Wochen begibt sich die Sonne andererseits zur Monatsmitte hin in einerseits glückliche Winkel mit Uranus und Neptun und erinnert wiederholt an die Idee des freien Menschen, der sich mithilfe originellen Geistes um wirkliche Unabhängigkeit bemüht und fördert die Erweiterung des menschlichen Bewusstseins und Einfühlungsvermögen, bringt andererseits ab dem 13. Juli in Konjunktion mit Pluto den unfreundlichen Kontakt mit dem Schatten auf den Plan. Hallo, sagt er trocken und schwingt, was er schwingen kann, während der Himmel sich die Kehle nach Transformation heiser schreit. Diese aber gelingt nur unter zähen Schmerzen und auf demjenigen Weg, der die ganze Bandbreite an Macht- und Ohnmachtserfahrungen für uns bereithält. Sagen wir doch einfach Danke. (Vielleicht überrascht es Pluto für einen Moment. Er wird es sich nicht anmerken lassen.) Kurz vor Ende dieser schwierigen Konstellation strahlt die Sonne im Trigon mit Jupiter von ihrer lichten Seite auf unser herunter und zeigt, wie Sinnfindung erlöst gelingen kann.

 

Wo denkt Ihr hin?

Merkur tanzt diesen Juli eine wilde Vorstellung am Firmament und begibt sich in zahlreiche Konstellationen, die den Geist geschmeidig halten. Darunter in ein Sextil mit Mars vom 2. bis 9. Juli, das den Verstand schärft und ein Quadrat mit gleichem Protagonisten ab dem 24. Juli, das eher Gedankenkriege und Wortgefechte beschwört. Ab dem 29. Juli begibt sich Merkur in eine Konjunktion mit Saturn. Weil man ja besonders selten vorhersagen kann, wie Konjunktionen sich entwickeln, ist von Denkblockaden bis zum konsequenten zu Ende Denken, an deren Ende reife Erkenntnisse stehen, alles zu erwarten.

Während Mars seit dem letzten Junidrittel und bis 4. Juli in einem Sextil mit Saturn einen konsequenten Kampf gegen alle Widerstände hervorbringen kann, steht er seit 26. Juni und bis 8. Juli im unerbittlichen Quadrat mit Pluto. Immer noch haben wir es mit Machtkämpfen zu tun, die den Tiefen Ihres und Eures Wunsch-Abgrundes entspringen. Rücksichtslos-fanatisch werden Opfer erbracht, die Ohnmacht erzeugen und vernünftigerweise freilich schlichtweg keinen Ausdruck finden dürften.

Ab dem 24. Juli finden sich Mars und Uranus in einer Konjunktion wieder, die uns am Thema Freiheitskampf kaum vorbei lassen. Energien werden unerwartet, plötzlich und mit hoher Geschwindigkeit freigesetzt.

 

Und es barst der Wall…

Wo wir gerade von Uranus sprachen – am vorletzten Julitag taucht es wieder auf: das uns altbekannte Quadrat zwischen Saturn und Uranus, das für nichts weniger einsteht, als die abrupte Zerstörung gewachsener Strukturen. In unserem Fall also ein nicht unglückliches Motiv, sofern man Freiheit schätzt und deren unverhältnismäßige Beschränkung als nicht hinnehmbar betrachtet. Wie das nun einmal so ist mit der Astrologie und den Aspekten – werden wir freilich nicht nur mit den erlösten aller Ausdrucksformen liebkost, sondern erleben auch hier gewiss an der einen oder anderen Stelle die Grenzen der Freiheit, gehämmert in Beschränkungen derselben. Dann jedoch, dann eben erleben wir zwangsläufig auch das unerwartete Ende derselben. Dieses irgendwie geliebte, irgendwie ungeliebte Quadrat begleitet uns noch bis zum Tag nach Nikolaus in diesem Jahr. Bis einen Tag nach Nikolaus, liebe Leute! Und keinen Tag länger.

Das Thema taucht wieder auf im Februar 2025, dann jedoch im glücklichen Sextil, wo alles sehr viel leichter und inspirierter von der Hand geht. Das ist, gemeinsam mit der frohen Kunde über das Jahrzehnte andauernde Sextil zwischen Neptun und Pluto (siehe zurückliegende Prognosen), eine wunderbare Botschaft, zeigt sie doch, dass das Thema, das die letzten beiden Jahre sichtbarste Gestalt annahm, sich langsam, aber sicher, sukzessive seinem Ende nähert.

Liebe Leserinnen und Leser,

Üben wir uns wieder in innerem Gleichgewicht, um so erfahrungsreich und wann immer möglich, glücklich, durch diesen Juli zu gehen. Alles Gute dabei!

 

 

 

 

 

 

 

 

Zyklus Archetypen

Eine Reise durch den Tierkreis

In einem Zyklus von zwölf Seminaren begeben wir uns jeden Monat auf eine Reise zu einer der zwölf Archetypen des Tierkreises – vom Widder bis zu den Fischen. Bekannt sind diese Archetypen dem Menschen oft durch sein sogenanntes „Sternzeichen“.

Wer die Archetypologie des astrologischen Tierkreises integriert hat, begegnet sich selbst und seinem Umfeld leicht in Respekt und Zuneigung. Es gibt keine guten oder schlechte „Sternzeichen“. Jeder Aspekt des Lebens, wie er sich in den Archetypen, den Urprinzipien des Lebens, ausdrückt, ist für unser Leben auf dieser Erde von großer Bedeutung.
„Zyklus Archetypen“ weiterlesen

Monatsprognose für den Monat Juni

Ein recht heller Monat liegt vor uns. Mit der Sonne in den Zwillingen bringt er nicht nur endlich den Sommer, sondern auch die Gelegenheit, viel Wissen zu generieren, das im Anschluss in unseren Emotionalkörper übergehen darf. Damit wir später, wenn die Sonne aus dem Tierkreiszeichen Krebs scheint, nicht am Bauche leiden, sollten wir gut vorsortieren, was wir in uns aufnehmen wollen.

Gegen Ende des Monats sehen wir Mars und Pluto in einer gespannten Beziehung zueinander am Himmel stehen. Sie deuten auf kritische Momente, gespeist aus Macht und Ohnmachtserfahrungen unter Krafteinsatz. Doch auch sie vergehen – umso glimpflicher, je gelassener wir uns in diese Tage begeben. Weiter wirken wir, als die vielen, vielen kleinen Bausteine, die im großen Auflösungsprozess untauglicher Machtstrukturen mitwirken, Tag um Tag, Stunde um Stunde. Diesen Monat mit einer guten Portion Mut und Zuversicht.

 

Es flattert behände

Einen Monat liegt er nun schon zurück, der liebliche Auftakt in wärmere Verhältnisse. Langsam tauen wir auf und erquicken uns am nahenden Sommer. Die Sonne strahlt dazu aus dem Tierkreiszeichen der Zwillinge. Nachdem sie uns vom beschaulichen Stierleben hat kosten lassen, stehen die Zeichen nun auf Nutzung unseres Geistes. Wo sich Gedanken zu Türmen bauen lassen und die Vermittlung zwischen allen Thesen und Antithesen gefragt ist, fegen die Zwillinge durch den Raum. Etwas benommen vom Maß der Gemütlichkeit in den letzten Wochen, schickt uns die Zwillinge-Sonne hinaus auf bunte Blumenwiesen. In Gestalt eines Schmetterlings macht es nun Sinn, leicht, ganz leicht, von Blüte zu Blüte flattern. Sie müssen bestäubt werden, wie Informationen gestreut werden wollen. Und hast-du`s-nicht-gesehen, sind die Zwillinge vorüber gezogen, das neu gewonnene Wissen unter die Glücklichen zu bringen.

So oder ähnlich wird es geschehen, bis am 21. Juni die Sonne in das Zeichen des Krebses wechselt. Nach diesen Unternehmungen der umtriebigen Zwillinge-Sonne kommt der Krebs nicht umhin, sich ein Weilchen in seine Höhle, respektive Muschel zu verziehen, um all die gewonnenen Eindrücke zu verdauen. Das tut er, so lange er eben braucht. Wenn er fertig geworden ist, kommt er wieder hervor – ganz auf Krebse-Art. Die kennt Ihr? Einen Schritt vor, zwei zurück – nein, das trifft es nicht ganz… zur Seite hin, so ist es genau genommen. Wer also vor dieser Höhle, respektive Muschel harrt, um Bestelltes abzuholen oder vormals Gewünschtes vorbeizubringen oder dies oder jenes zu besprechen, nun, der braucht keinesfalls ungeduldig zu werden, falls seine zeitlichen Ansprüche nicht erfüllt würden. Ich sagte ja bereits, er kommt. Dann, wenn er bereit ist. Stochern in diese Höhle, respektive Muschel, kann unterbleiben. Es hilft nicht. Im Gegenteil! Es sind also Wochen des Reifens, wie man heranreift, in einem Uterus, die auf uns zukommen. Die Sonne schubst uns aus dem Intellekt in den Bauch.

 

Mars zuhause und Merkur unterwegs

Mars, Archetyp des Kämpfers, weilt weiter in seinem Domizil. Das ist der Widder. Hier steht er in seiner ganzen Kraft und setzt sich, wenn auch blaugeschlagen, mit spontanem Mut im Leben durch.

Merkur, der Vermittler und Denker unter den Gestirnen wechselt am 13.6. aus dem Stier in die Zwillinge. Aus bodenständigem und praktischem Denken entwickeln sich Differenziertheit und Scharfsinn. Ein Quadrat zu Saturn bis 13.6. bringt mitunter trübe, wenig hilfreiche Gedanken hervor und macht das Denken zu einer anstrengenden Angelegenheit. Wie die gleiche Thematik leicht vonstatten gehen kann, sehen wir vermutlich ab dem letzten Junitag. Hier bilden Merkur und Saturn ein Trigon, was auf Struktur und Vernunft in unseren Köpfen erwarten lässt.

Mit Merkur und Neptun im Sextil bis 13.6. verhält es sich anders: da werden Gedanken transzendiert und die Menschen angebunden an ihre tiefen Ahnungen. Im Trigon zu Pluto bis 16.6. reichen die Gedanken bis auf den Grund, was im globalen Aufräumprozess nicht fehl am Platze scheint. Das Sextil zu Jupiter ab dem 15. bis zum 24.6. schenkt uns die Möglichkeit zu weiträumigen und konstruktiven Gedanken.

Schon am 2.6. geht das freundliche Sextil zwischen Sonne und Jupiter am Himmel wieder von uns, das uns Glück und Sinngefühl für unser Leben bescherte. Bis 11.6. stehen dafür Sonne und Mars in einem Sextil und erlauben uns, selbstbewusste Entschlossenheit zu entwickeln. Im harmonischen Trigon zwischen Sonne und Saturn vom 9. bis 23. Juni gelingen nachhaltige Entwicklungen. Beinahe zeitgleich allerdings finden sich Sonne und Neptun in einem schwierigen Verhältnis zueinander ein: Grenzenlose Sehnsüchte mögen dazu verleiten, Illusionen anheim zu fallen. Ab dem 21.6. kann es mit Sonne Jupiter Quadrat zu auffälliger Selbstgefälligkeit unter den Menschen kommen.

 

„Ich liebe Dich“, sprach die Freiheit zur Liebe

Am 8.6. begibt sich der Archetyp der Liebe, in Gestalt von Venus, für eine gute Woche recht nahe zu Uranus, dem Exzentriker unter den Planeten. Diese Konjunktion bringt große Freiheitsliebe hervor, größere, als irgendwie anders denkbar. Ende der ersten Juniwoche löst sich die ebenfalls energetische Konjunktion zwischen Mars und Jupiter auf. Bis dahin erinnert sie uns ganz deutlich an unseren Mut, für unsere eigenen Überzeugungen zu kämpfen.

Ab 22.6. stehen Mars und Saturn in einem günstigen Sextil. Hieraus lassen sich Krafteinsätze ablesen, die punktgenau ihre Wirkung erzielen. Zum Ende des Monats hin, ab 26.6., begeben sich nun auch Mars und Pluto in ein wenig gefälliges Quadrat. Es macht dann für einige Tage viel Sinn, sich in Gedankenhygiene und Selbstreflektion zu üben, damit wir uns nicht beteiligen am dann leicht entstehenden Drang, fanatisch seinen Willen durchzusetzen – koste es, was es wolle. Diese Konstellation lässt Machtkämpfe auf Erden vermuten, die in ihrer erlösten Form Mut zu tiefst möglicher Transformation schenkt.

Weiterhin befinden wir uns, wie in der Maiprognose besprochenen, im glückversprechenden, Jahre währenden, Sextil zwischen Neptun und Pluto, das ich als den Auflösungsprozess von Machtstrukturen deuten möchte. Ja, wir sind mitten darin!

Einen schönen Juni wünsche ich!