„Wer will denn ein Arzt sein, der den äußeren Himmel nicht kennt? Aus dem äußeren Himmel muss der Arzt den inneren einsehen, um daraus für seinen Kranken zu bilden das innere Firmament (die Arznei).“
Paracelsus (Arzt, Astrologe, Philosoph, etwa 1493-1541)
Astrologie verhilft zur Erkenntnis.
Und Erkenntnis schenkt Gestaltungskraft.
Wer weiß, wer er ist und weiß, mit wem er es zu tun hat, trägt das Potential in sich, mit Großzügigkeit und Wohlwollen auf das Leben zu schauen.
Wer dies tut, beschenkt sich selbst mit Gesundheit aus dem eigenen Innern, denn gesund wird, was aus dem Widerstand ins Gleichgewicht findet.
Wie oft im Leben verheddern wir uns in die Mutmaßungen der anderen und schließlich unseres Selbst, über das, wer wir seien.
Was daraus entsteht, ist ein buntes Potpourri an Sonderlichkeiten.
Einer wird Schlosser – er dachte, „das wäre es“. Ein anderer heiratet die Anne, weil er hörte, das sei richtig. Der Dritte macht Yoga, „weil das gut ist, für die Entwicklung“.
Wirklich?
Kann sein. Vielleicht ist alles anders.
Was wir brauchen, wissen wir selbst am besten. Eigentlich.
Weil wir aber von Kindsbeinen an tüchtig daran gehindert werden, unserem Wissen auch zu trauen, hilft uns die Schau auf die Stunde, das Horoskop.
Dieses sagt in nüchternster Sprache, was ist, aber nicht das, was schön wäre für die anderen, wenn es doch bitte bloß so sei.
Für den einen geht das Leben mühsamen daher, für den anderen als glatte Partie – wie es auch ist: Sie, als Hauptdarsteller in Ihrem Leben können es mit Wonne und Kraft ausschöpfen.
Ich unterstütze Sie dabei, sich zu erinnern, wie Sie „gemeint“ waren, als Sie dieses Leben hier angetreten haben.
Und dann viel Freude beim Losleben!